Vom zentralen zum dezentralen Infektionsschutz - Empfehlungen von 24 Fachgesellschaften aus dem Kompetenznetz Public Health zu COVID‐19 an die politisch Verantwortlichen
Die COVID-19-Pandemie ist nicht vorbei, aber ein großer Teil der Bevölkerung sehnt sich nach Normalität – und in vielen Teilen der Gesellschaft kehrt sie auch wieder zurück: Thüringen beendet die Kontaktbegrenzungen, Schleswig-Holstein ermöglicht Urlaube und andere Bundesländer öffnen in unterschiedlichem Ausmaß Kneipen, Theater, Sportvereine und Schulen. Wie das wissensbasiert und fair gelingen kann, haben Wissenschaftler*innen aus 24 Fachgesellschaften, die gemeinsam im Kompetenznetz Public Health zu COVID-19 arbeiten, zusammengefasst. Auch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie unterstützt die folgende Stellungnahme des Kompetenznetzes Public Health, bei dem sie seit Beginn aktiv mitarbeitet.
Prof. Dr. Dr. Martin Härter (1. Vorsitzender, für den Vorstand der DGMP)